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Abwasserkonzepte: Terratec '94. Kongreß West-Ost-Transfer Umwelt vom 8. bis 12. März 1994

Abwasserkonzepte: Terratec '94. Kongreß West-Ost-Transfer Umwelt vom 8. bis 12. März 1994 in Franklin, TN

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Die Abwasserentsorgung macht an den notwendigen Investitionen für den Aufbau der Infrastruktur in den neuen Ländern den größten Anteil aus. Ohne geordnete Abwas- serentsorgung gibt es keine Entwicklung von Gewerbegebieten, keine Möglichkeit zur Schaffung oder Erhaltung von Arbeitsplätzen und keine Ausweisung von Wohngebie- ten. Die Kommunen haben mit der Pflicht, die Abwasserentsorgung nach den gesetzlichen Vorschriften zu regeln, eine schwere Aufgabe übernommen. Die vorhandenen Ver- waltungskapazitäten sind in aller Regel überfordert, und bei der logistischen Abwick- lung und der Finanzierung sind die Kommunen auf die Einschaltung Dritter angewie- sen. Erstmalig werden auf dem Kongreß die alternativen Lösungskonzepte vom Regiebe- trieb bis hin zum privatwirtschaftlichen Betreibermodell geschlossen dargestellt, und zwar basierend auf tatsächlichen Erfahrungen und nachweisbaren Fakten. Anhand nachvollziehbarer Ergebnisse nach Besichtigung freigegebener Anlagen lassen sich für die Vertreter von Kommunen, Abwasserverbänden, Aufsichtsbehörden und Fach- firmen die notwendigen Entscheidungsgrundlagen sammeln und Hinweise für die anstehende Jahrhundertaufgabe gewinnen. Witten, Januar 1994 Karl-Ulrich Rudolph Inhalt Karl-Ulrich Rudolph, Witten/Herdecke Möglichkeiten der organisatorischen Umsetzung von Abwasserkonzepten .... 11 U1rich Holesovsky, Halle Wasserversorgung und Abwasserbehandlung in den neuen Bundesländern . . . 23 Wolfhard Klemp, Hamburg Das Abwasserkonzept der Stadt Hamburg (Regiebetrieb) ............. 29 Jochen Stemplewski, Essen Der Umbau des Emschersystems ist eine Herausforderung für die Region . . . . 42 Rolf Rehling, Schwerte Das Kanalisierungskonzept Schwerte (Teilhoheitsmodell) ............. 53 Jürgen Neumann, Frankfurt Realisierung von Betriebsführungs- und Kooperationsgesellschaften in Brandenburg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73 . . . . . . . .
Die Abwasserentsorgung macht an den notwendigen Investitionen für den Aufbau der Infrastruktur in den neuen Ländern den größten Anteil aus. Ohne geordnete Abwas- serentsorgung gibt es keine Entwicklung von Gewerbegebieten, keine Möglichkeit zur Schaffung oder Erhaltung von Arbeitsplätzen und keine Ausweisung von Wohngebie- ten. Die Kommunen haben mit der Pflicht, die Abwasserentsorgung nach den gesetzlichen Vorschriften zu regeln, eine schwere Aufgabe übernommen. Die vorhandenen Ver- waltungskapazitäten sind in aller Regel überfordert, und bei der logistischen Abwick- lung und der Finanzierung sind die Kommunen auf die Einschaltung Dritter angewie- sen. Erstmalig werden auf dem Kongreß die alternativen Lösungskonzepte vom Regiebe- trieb bis hin zum privatwirtschaftlichen Betreibermodell geschlossen dargestellt, und zwar basierend auf tatsächlichen Erfahrungen und nachweisbaren Fakten. Anhand nachvollziehbarer Ergebnisse nach Besichtigung freigegebener Anlagen lassen sich für die Vertreter von Kommunen, Abwasserverbänden, Aufsichtsbehörden und Fach- firmen die notwendigen Entscheidungsgrundlagen sammeln und Hinweise für die anstehende Jahrhundertaufgabe gewinnen. Witten, Januar 1994 Karl-Ulrich Rudolph Inhalt Karl-Ulrich Rudolph, Witten/Herdecke Möglichkeiten der organisatorischen Umsetzung von Abwasserkonzepten .... 11 U1rich Holesovsky, Halle Wasserversorgung und Abwasserbehandlung in den neuen Bundesländern . . . 23 Wolfhard Klemp, Hamburg Das Abwasserkonzept der Stadt Hamburg (Regiebetrieb) ............. 29 Jochen Stemplewski, Essen Der Umbau des Emschersystems ist eine Herausforderung für die Region . . . . 42 Rolf Rehling, Schwerte Das Kanalisierungskonzept Schwerte (Teilhoheitsmodell) ............. 53 Jürgen Neumann, Frankfurt Realisierung von Betriebsführungs- und Kooperationsgesellschaften in Brandenburg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73 . . . . . . . .

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