Dies war eine Doktorandenstudie, die durchgeführt wurde, um festzustellen, ob und welche Verfahren oder Maßnahmen zur Bekämpfung des Bioterrorismus vom US-Verteidigungsministerium an den Eingangskontrollpunkten aller Kampfbasen eingesetzt werden, um Terroristen mit biologischen Kampfstoffen aufzuspüren, abzuschrecken oder zu vernichten. Da es nicht möglich war, diese Studie in einem Kampfstützpunkt durchzuführen, kam man dem am nächsten, indem man Informationen von Militärangehörigen einholte, die im Dienst sind und/oder im Kampfeinsatz waren, und zwar mit Hilfe eines Erhebungsinstruments, das von Grund auf neu entwickelt und validiert werden musste. Aufgrund der Sensibilität und Klassifizierung der meisten Militärprotokolle war dies keine leichte Aufgabe, aber es wurden nützliche Informationen gewonnen, die extrapoliert und auf die Sicherheitsverfahren und die Ausbildung an den Einreisehäfen des Heimatlandes übertragen werden können, um die allgemeine Bereitschaft und Reaktion auf die natürliche oder absichtliche/vorsätzliche Einschleppung von Bioagenten in einen US-Militärstützpunkt oder das Heimatland zu unterstützen. Ich erkenne zwar einige der bestehenden Einschränkungen an, aber es ist ein Ausgangspunkt für eine sinnvolle Diskussion.