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Befehlsnotstand anders gesehen: Tatsachenbericht eines jüdischen Lagerfunktionärs

Befehlsnotstand anders gesehen: Tatsachenbericht eines jüdischen Lagerfunktionärs in Franklin, TN

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Dieser Tatsachenbericht schildert selbsterlebte Situationen, in knapper Form, aus der Geschichte des ersten Deportations-Transportes aus Wien nach Opole im Generalgouvernement im Jänner 1940, dem Beginn der Umsiedlung der Wiener Judenschaft in die Endlösung. Abseits der vielen bisherigen Erzählungen der blutigen Geschichte aus dem Osten, während der Zeit des 1000jährigen Reiches, versucht diese Dokumentation Menschen gerecht zu werden, die Mut genug hatten, in diesem Inferno einer Welt voller Brutalität, Mensch zu bleiben! Unwahrscheinliche Erlebnisse in einer Zeit kaum glaubhaft scheinender Verfolgung von Menschen, nur weil sie dem herrschenden Regime nicht paßten, sollen beweisen, daß der vielfach mißbrauchte Begriff „Befehls-Notstand" als willkommene Ausrede zur Verniedlichung des Schuldgefühls im Kriegsverbrecher-Prozeß benützt wird. Wer wirklich menschlich fühlte und dachte, konnte, ohne besondere Gefahr für sich, erhaltenen und in ihren verbrecherischen Auswirkungen erkannten Befehlen eine Richtung geben, daß sie wirkungslos oder in ihrer Auswirkung abgeschwächt für die Betroffenen wurden. Jeder, der die Verhältnisse in den Vernichtungsgebieten kannte, wird erstaunt darüber sein, daß in diesem Meer von Mordgier, Gewalt und Brutalität, durch Jahre hindurch eine halbwegs menschliche Oase existent sein konnte, nur weil es einzelne Männer gab, die von ihrem Gewissen geleitet, anders handelten als das verbrecherische Regime es gewollt hatte. Leider waren es nur sehr wenige, wären es mehr gewesen, dann hätten nicht so viele Millionen unschuldige Opfer daran glauben müssen. Der Verfasser hat nur besonders hervorstechende Episoden gezeichnet, die in ihrer Anschaulichkeit dem Leser gespannt vom Anfang bis zum Ende interessierend das Buch verfolgen lassen und die Vergangenheit vors Auge führt. Besonders der fragenden Jugend, die der vergangenen und nicht selbst erlebten Zeit wißbegierig gegenübersteht, kann diese Zeitgeschichte vieles beantworten, was ihnen ihre Väter
Dieser Tatsachenbericht schildert selbsterlebte Situationen, in knapper Form, aus der Geschichte des ersten Deportations-Transportes aus Wien nach Opole im Generalgouvernement im Jänner 1940, dem Beginn der Umsiedlung der Wiener Judenschaft in die Endlösung. Abseits der vielen bisherigen Erzählungen der blutigen Geschichte aus dem Osten, während der Zeit des 1000jährigen Reiches, versucht diese Dokumentation Menschen gerecht zu werden, die Mut genug hatten, in diesem Inferno einer Welt voller Brutalität, Mensch zu bleiben! Unwahrscheinliche Erlebnisse in einer Zeit kaum glaubhaft scheinender Verfolgung von Menschen, nur weil sie dem herrschenden Regime nicht paßten, sollen beweisen, daß der vielfach mißbrauchte Begriff „Befehls-Notstand" als willkommene Ausrede zur Verniedlichung des Schuldgefühls im Kriegsverbrecher-Prozeß benützt wird. Wer wirklich menschlich fühlte und dachte, konnte, ohne besondere Gefahr für sich, erhaltenen und in ihren verbrecherischen Auswirkungen erkannten Befehlen eine Richtung geben, daß sie wirkungslos oder in ihrer Auswirkung abgeschwächt für die Betroffenen wurden. Jeder, der die Verhältnisse in den Vernichtungsgebieten kannte, wird erstaunt darüber sein, daß in diesem Meer von Mordgier, Gewalt und Brutalität, durch Jahre hindurch eine halbwegs menschliche Oase existent sein konnte, nur weil es einzelne Männer gab, die von ihrem Gewissen geleitet, anders handelten als das verbrecherische Regime es gewollt hatte. Leider waren es nur sehr wenige, wären es mehr gewesen, dann hätten nicht so viele Millionen unschuldige Opfer daran glauben müssen. Der Verfasser hat nur besonders hervorstechende Episoden gezeichnet, die in ihrer Anschaulichkeit dem Leser gespannt vom Anfang bis zum Ende interessierend das Buch verfolgen lassen und die Vergangenheit vors Auge führt. Besonders der fragenden Jugend, die der vergangenen und nicht selbst erlebten Zeit wißbegierig gegenübersteht, kann diese Zeitgeschichte vieles beantworten, was ihnen ihre Väter

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