In einer unbeständigen Zeit finden zwei unbeständige Seelen für immer zusammen
Thea liebt das Abenteuer auf den Patrouillen, die sie durch die schottischen Highlands und die Grenzgebiete reitet, um ihr Volk vor den Engländern zu schützen. Allerdings weiß sie auch, dass sie eines Tages ihren wahren Platz innerhalb des Ramsay Clans finden muss. Wenn sie nur wüsste, welchen. Nichts fühlt sich richtig an, und sie fürchtet, sich für das Falsche zu entscheiden. Oder - schlimmer noch - gar nichts zu sein. Niemals könnte Thea für Willum ein Nichts sein. Er wünscht sich sogar, die kühne, temperamentvolle Schönheit würde ein wenig mehr Angst haben, und das insbesondere vor dem Engländer, der ihr nach dem Scheitern seiner Attacke Vergeltung geschworen hat. Es ist ein Spiel von Katz und Maus, von Jägern und Gejagten. Das nur ein Ende haben kann, wenn sowohl Thea als auch Willum den Mut fassen, das zu tun, was ihnen aufgrund ihrer Ängste als unmöglich erscheint.