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Die Argumente des Dritten Menschen in Platons Dialog Parmenides: Rekonstruktion und Kritik aus analytischer Perspektive

Die Argumente des Dritten Menschen in Platons Dialog Parmenides: Rekonstruktion und Kritik aus analytischer Perspektive in Franklin, TN

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English summary: The Third Man Arguments raise substantial objections against the theory of Forms. A formally valid reconstruction of the arguments and an analysis of the implicit premises will show how Plato could have answered the arguments. German text. German description: Die beiden Argumente des Dritten Menschen in Platons Dialog Parmenides sind zentraler Bestandteil der Ideenkritik. Die Kritik zielt auf die Ideenhypothese, die Platon Sokrates in den mittleren Dialogen entwickeln lasst. Waren die Einwande schlagkraftig, hiesse dies, dass Platon Schwierigkeiten der Ideenhypothese erkannt hat und sich gezwungen sah, sie zu modifizieren oder aufzugeben. Viel scheint an einem korrekten Verstandnis der Argumente zu hangen, die Meinungen dazu gehen hingegen stark auseinander. Manche halten die Einwande fur pure Ironie oder einen Witz, andere fassen die Argumente als stichhaltig auf und behaupten, Platon habe nach dem Parmenides auf die Ideenannahme verzichtet. Uberzeugender ist eine dritte Position, die auch in der Studie vertreten wird. Demnach sind die Argumente zwar ernstzunehmende Einwande, die Platon aber parieren konnte. Um dies zu zeigen, beginnt die Arbeit mit der Prasentation von formal gultigen Rekonstruktionen der Argumente. Danach werden die beiden impliziten Annahmen der Argumente, die Selbstpradikationsannahme und die Nichtidentitatsannahme, untersucht, um zu sehen, ob Platon diese Annahmen vertreten hat, wie sie ihm zufolge zu verstehen sind und welche Veranderungen er daran hatte vornehmen konnen und mussen, um die beiden Regressargumente abzuwehren. Dabei zeigt sich, dass beide Annahmen Platon zu Recht zugeschrieben werden konnen. Das zweite Argument, das auf dem Vergleich des Verhaltnisses der Ideen zu ihren Teilhabern mit jenem zwischen Urbild und Abbild fusst, gibt indes Aufschluss daruber, in welcher Weise entweder die Nichtidentitatsannahme oder die Eines-uber-Vielem-Annahme verstanden werden mussten, um die Argumente unschadlich zu machen.
English summary: The Third Man Arguments raise substantial objections against the theory of Forms. A formally valid reconstruction of the arguments and an analysis of the implicit premises will show how Plato could have answered the arguments. German text. German description: Die beiden Argumente des Dritten Menschen in Platons Dialog Parmenides sind zentraler Bestandteil der Ideenkritik. Die Kritik zielt auf die Ideenhypothese, die Platon Sokrates in den mittleren Dialogen entwickeln lasst. Waren die Einwande schlagkraftig, hiesse dies, dass Platon Schwierigkeiten der Ideenhypothese erkannt hat und sich gezwungen sah, sie zu modifizieren oder aufzugeben. Viel scheint an einem korrekten Verstandnis der Argumente zu hangen, die Meinungen dazu gehen hingegen stark auseinander. Manche halten die Einwande fur pure Ironie oder einen Witz, andere fassen die Argumente als stichhaltig auf und behaupten, Platon habe nach dem Parmenides auf die Ideenannahme verzichtet. Uberzeugender ist eine dritte Position, die auch in der Studie vertreten wird. Demnach sind die Argumente zwar ernstzunehmende Einwande, die Platon aber parieren konnte. Um dies zu zeigen, beginnt die Arbeit mit der Prasentation von formal gultigen Rekonstruktionen der Argumente. Danach werden die beiden impliziten Annahmen der Argumente, die Selbstpradikationsannahme und die Nichtidentitatsannahme, untersucht, um zu sehen, ob Platon diese Annahmen vertreten hat, wie sie ihm zufolge zu verstehen sind und welche Veranderungen er daran hatte vornehmen konnen und mussen, um die beiden Regressargumente abzuwehren. Dabei zeigt sich, dass beide Annahmen Platon zu Recht zugeschrieben werden konnen. Das zweite Argument, das auf dem Vergleich des Verhaltnisses der Ideen zu ihren Teilhabern mit jenem zwischen Urbild und Abbild fusst, gibt indes Aufschluss daruber, in welcher Weise entweder die Nichtidentitatsannahme oder die Eines-uber-Vielem-Annahme verstanden werden mussten, um die Argumente unschadlich zu machen.

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