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Die 'Cite nationale de l'histoire de l'immigration' im Palais de la Porte Doree: Transformationen eines Kolonialpalastes von der 'Exposition coloniale' 1931 bis heute

Die 'Cite nationale de l'histoire de l'immigration' im Palais de la Porte Doree: Transformationen eines Kolonialpalastes von der 'Exposition coloniale' 1931 bis heute in Franklin, TN

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Die 'Cite nationale de l'histoire de l'immigration' im Palais de la Porte Doree: Transformationen eines Kolonialpalastes von der 'Exposition coloniale' 1931 bis heute

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Der Palais de la Porte Doree wurde 1931 ursprunglich als Kolonialpalast fur die Exposition coloniale internationale erbaut. Er hat seitdem verschiedene Museumstypen beherbergt und dient heute dem Musee nationale de l'histoire de l'immigration als Bleibe. Damit handelt es sich um einen doppelten Erinnerungsort: des Kolonialismus und der Immigration. Die kontinuierliche Entwicklung der 'musealen Schichten' des Palais erlaubt es Gwendolin Lubbecke, an diesem Ort die Veranderungen des Umgangs mit der kolonialen Vergangenheit von 1931 bis 2016/17 zu untersuchen. Entscheidend ist dabei die Frage nach den Bezugen zwischen Kolonialismus und Immigration, die von der heutigen Institution aufgemacht wird. Es zeigt sich eine bemerkenswerte Konstanz in der Inszenierung des Anderen?/Fremden als nutzlichem Beitrag zur nationalen (franzosischen) Gesellschaft, Kultur und Wirtschaft - sowohl zu Zeiten des Kolonialmuseums als auch nach der Umgestaltung in ein Immigrationsmuseum. Obwohl die Definition des Anderen?/Fremden selbst extremen Wandlungsprozessen unterworfen war, ist seine museale Inszenierung doch diesem konstanten Leitmotiv unterworfen.
Der Palais de la Porte Doree wurde 1931 ursprunglich als Kolonialpalast fur die Exposition coloniale internationale erbaut. Er hat seitdem verschiedene Museumstypen beherbergt und dient heute dem Musee nationale de l'histoire de l'immigration als Bleibe. Damit handelt es sich um einen doppelten Erinnerungsort: des Kolonialismus und der Immigration. Die kontinuierliche Entwicklung der 'musealen Schichten' des Palais erlaubt es Gwendolin Lubbecke, an diesem Ort die Veranderungen des Umgangs mit der kolonialen Vergangenheit von 1931 bis 2016/17 zu untersuchen. Entscheidend ist dabei die Frage nach den Bezugen zwischen Kolonialismus und Immigration, die von der heutigen Institution aufgemacht wird. Es zeigt sich eine bemerkenswerte Konstanz in der Inszenierung des Anderen?/Fremden als nutzlichem Beitrag zur nationalen (franzosischen) Gesellschaft, Kultur und Wirtschaft - sowohl zu Zeiten des Kolonialmuseums als auch nach der Umgestaltung in ein Immigrationsmuseum. Obwohl die Definition des Anderen?/Fremden selbst extremen Wandlungsprozessen unterworfen war, ist seine museale Inszenierung doch diesem konstanten Leitmotiv unterworfen.

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