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Die Glockenbecher-Kultur: Eine Kultur der Jungsteinzeit vor etwa 2.500 bis 2.200 v. Chr.

Die Glockenbecher-Kultur: Eine Kultur der Jungsteinzeit vor etwa 2.500 bis 2.200 v. Chr. in Franklin, TN

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Ein australisch-britischer Experte hielt sie für Missionare und Kupfermetallurgen aus Spanien. Andere Fachleute glaubten, sie seien aus Nordwestafrika, Portugal oder Ungarn gekommen. Ihre schnelle und weite Ausbreitung schrieb man ihren Reitpferden zu. Zwei deutsche Prähistoriker betrachteten sie als "reisige Bogenschützen". Ein weiterer Experte sprach von Nomaden. Gemeint sind die Angehörigen der Glockenbecher-Kultur, die von etwa 2.500 bis 2.200 v. Chr. in vielen Teilen Europas und in England sogar bis 1.800 v. Chr. existierten. Ihre Kultur ist nach einem Becher in Form einer umgestülpten Glocke benannt. Ihr riesiges Verbreitungsgebiet reichte von Portugal im Westen bis nach Ungarn im Osten sowie von Italien im Süden bis nach England im Norden. In ihren Gräbern fand man tönerne Glockenbecher, steinerne Pfeilspitzen und Armschutzplatten für Bogenschützen, kupferne Dolche sowie Schmuckstücke aus Gold, Silber und Elektron. Zu ihren Lebzeiten ging es nicht immer friedlich zu, was Hieb- und Schussverletzungen an Skeletten beweisen. Eine Koryphäe schlug für die rätselhafte Kultur zwischen der jüngeren Steinzeit und der frühen Bronzezeit den Begriff Glockenbecher-Phänomen vor.
Ein australisch-britischer Experte hielt sie für Missionare und Kupfermetallurgen aus Spanien. Andere Fachleute glaubten, sie seien aus Nordwestafrika, Portugal oder Ungarn gekommen. Ihre schnelle und weite Ausbreitung schrieb man ihren Reitpferden zu. Zwei deutsche Prähistoriker betrachteten sie als "reisige Bogenschützen". Ein weiterer Experte sprach von Nomaden. Gemeint sind die Angehörigen der Glockenbecher-Kultur, die von etwa 2.500 bis 2.200 v. Chr. in vielen Teilen Europas und in England sogar bis 1.800 v. Chr. existierten. Ihre Kultur ist nach einem Becher in Form einer umgestülpten Glocke benannt. Ihr riesiges Verbreitungsgebiet reichte von Portugal im Westen bis nach Ungarn im Osten sowie von Italien im Süden bis nach England im Norden. In ihren Gräbern fand man tönerne Glockenbecher, steinerne Pfeilspitzen und Armschutzplatten für Bogenschützen, kupferne Dolche sowie Schmuckstücke aus Gold, Silber und Elektron. Zu ihren Lebzeiten ging es nicht immer friedlich zu, was Hieb- und Schussverletzungen an Skeletten beweisen. Eine Koryphäe schlug für die rätselhafte Kultur zwischen der jüngeren Steinzeit und der frühen Bronzezeit den Begriff Glockenbecher-Phänomen vor.

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