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Elementarbezirke und Wände in einem ferromagnetischen Kristall

Elementarbezirke und Wände in einem ferromagnetischen Kristall in Franklin, TN

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Die folgenden AusfUhrungen sollen uns die wichtigsten Kenntnisse, die wir iiber die Elementarbezirke in ferromagnetischen Korpern besitzen, ins Gediichtnis zuriickrufen. Hierbei handelt es sich um ein sehr weites und vielfiiltiges Forschungsgebiet, und wir wollen uns deshalb auf die Unter- suchung idealer EinkristaIle mit einfacher iiuBerer Form beschriinken. Damit lassen wir bei unseren Ausfiihrungen den EinfluB von elastischen Verformungen, Verunreinigungen, Fehlstellen, Einschliissen usw. unbe- riicksichtigt. Ferner beschriinken wir uns auf die Statik der Elementar- bezirke und sprechen nicht von ihrer Dynamik. Wir schlieBen endlich auch die antiferromagnetischen Bezirke aus, deren Erforschung iibrigens weit weniger fortgeschritten ist. Es war P. Weiss, der Entdecker der ersten giiltigen Theorie des Ferro- magnetismus, der vor etwa 60 Jahren den Begriff des Elementarbezirkes einfiihrte, um die Leichtigkeit der Entmagnetisierung einer Eisenprobe mit der ungeheuren GroBe des Molekularfeldes, das seinen Ferromagnetis- mus bewirkt -niimlich mehrere Millionen Gauss -, in Einklang zu bringen. Er nimmt an, daB eine Eisenprobe niemals wirklich entmagnetisiert ist, sondern einfach unterteiIt ist in kleine Bereiche mit gleichgerichteter Magnetisierung, die man spontane Magnetisierung nennt, die aIle moglichen Richtungen einnimmt. Ein Stiick Eisen magnetisieren heiBt, einfach die spontanen Magnetisierungen der verschiedenen Bezirke parallel zueinander auszurkhten. AIle spiiteren Entwicklungen haben diese bemerkenswerte Erkenntnis bestiitigt. Natiirlich wird die TeiIung in Elementarbezirke durch die Bedingungen minimaler Energie hervorgerufen. Es scheint deshalb angebracht zu sein, einmal die verschiedenen Kriifte, die die Eigenschaften eines ferromagneti- schen Korpers bewirken, zu betrachten.
Die folgenden AusfUhrungen sollen uns die wichtigsten Kenntnisse, die wir iiber die Elementarbezirke in ferromagnetischen Korpern besitzen, ins Gediichtnis zuriickrufen. Hierbei handelt es sich um ein sehr weites und vielfiiltiges Forschungsgebiet, und wir wollen uns deshalb auf die Unter- suchung idealer EinkristaIle mit einfacher iiuBerer Form beschriinken. Damit lassen wir bei unseren Ausfiihrungen den EinfluB von elastischen Verformungen, Verunreinigungen, Fehlstellen, Einschliissen usw. unbe- riicksichtigt. Ferner beschriinken wir uns auf die Statik der Elementar- bezirke und sprechen nicht von ihrer Dynamik. Wir schlieBen endlich auch die antiferromagnetischen Bezirke aus, deren Erforschung iibrigens weit weniger fortgeschritten ist. Es war P. Weiss, der Entdecker der ersten giiltigen Theorie des Ferro- magnetismus, der vor etwa 60 Jahren den Begriff des Elementarbezirkes einfiihrte, um die Leichtigkeit der Entmagnetisierung einer Eisenprobe mit der ungeheuren GroBe des Molekularfeldes, das seinen Ferromagnetis- mus bewirkt -niimlich mehrere Millionen Gauss -, in Einklang zu bringen. Er nimmt an, daB eine Eisenprobe niemals wirklich entmagnetisiert ist, sondern einfach unterteiIt ist in kleine Bereiche mit gleichgerichteter Magnetisierung, die man spontane Magnetisierung nennt, die aIle moglichen Richtungen einnimmt. Ein Stiick Eisen magnetisieren heiBt, einfach die spontanen Magnetisierungen der verschiedenen Bezirke parallel zueinander auszurkhten. AIle spiiteren Entwicklungen haben diese bemerkenswerte Erkenntnis bestiitigt. Natiirlich wird die TeiIung in Elementarbezirke durch die Bedingungen minimaler Energie hervorgerufen. Es scheint deshalb angebracht zu sein, einmal die verschiedenen Kriifte, die die Eigenschaften eines ferromagneti- schen Korpers bewirken, zu betrachten.

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