Ziel dieser Studie war es, die vorhandene Literatur über frühere Forschungsarbeiten zu sichten, in denen Studien über die Ernährung und deren Zusammenhang mit der Leistung, der Kognition, dem Lernen und den Noten von Schülern hervorgehoben wurden. Es gibt Anhaltspunkte dafür, dass die Programme für das Schulfrühstück und das Mittagessen nicht den aktuellen Standards des US-Landwirtschaftsministeriums entsprechen und dass die USDA-Standards möglicherweise nicht den neuesten Erkenntnissen der Ernährungsforschung entsprechen. Studien haben gezeigt, dass die richtige Ernährung einen direkten Einfluss auf die Leistung und das Verhalten der Schüler in der Schule hat. Ein Großteil der von mir durchgesehenen Literatur bestätigt, dass die Ernährung eine direkte Auswirkung auf die Neurotransmitter hat, die für die Übermittlung von Botschaften vom Körper an das Gehirn wichtig sind. Es wurde nachgewiesen, dass bestimmte Nahrungsbestandteile negative Auswirkungen auf dieses System haben, von denen viele in der täglichen Ernährung von Kindern im Schulalter üblich sind. Leider hemmen die Schulfrühstücks- und -mittagessensprogramme in vielen Fällen das kognitive und energetische Potenzial des Körpers, da sie keine angemessene Ernährung bieten.