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Grenzen entwicklungspolitischer Intervention: Der Politikdialog in den Ernährungsstrategien

Grenzen entwicklungspolitischer Intervention: Der Politikdialog in den Ernährungsstrategien in Franklin, TN

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Den EntschluB zur Durchîuhrung der vorliegenden Untersuchung fa8te ich im Friihjahr 1984, wenige Monate bevor die sog. "Jahrhundertkatastrophe" die offentliche Aufmerksamkeit fiir kurze Zeit auf das Schicksal unterern?hrter Menschen in Afrika zu lenken vermochte. Seit Arbeitsbeginn bestand eine enge Kooperation mit den Kollegen vom Forschungsschwerpunkt Entwicklungssozio- logie der Universit't Bielefeld. Fiir alle organisatorische Unterstiitzung, die ich in dieser Zeit durch den FSP erfahren babe, m?chte ich mich hier bei Christel Hillsewede und Hans-Dieter Evers bedanken. Ebenfalls arbeitete ich, bis zur Verlagerung des Projektes nach Berlin, mit dem Forschungsprojekt "Sozio- strukturelle Folgen von Entwicklungshilfeprojekten in Westafrika" zusammen. Fiir zahlreiche Anregungen und Kommentare babe ich hier Georg Elwert, Thomas Bierschenk, Dirk Kohnert und Friedhelm Streiffeler zu danken. Finan- ziell gefordert wurde die Arbeit von Oktober 1984 bis oktober 1986 durch ein Promotionsstipendium der Friedrich-Ebert-Stiftung. In diese Zeit fiei auch mein Feldforschungsaufenthalt in Mali, der von Februar bis Dezember 1985 dauerte. Zum Gelingen dieses Aufenthaltes trug die Gastfreundschaft und Unterstiitzung bei, die mir von verschiedenster Seite zuteil wurde. Bedanken m?chte ich mich an erster Stelle bei allen Personen, die mir durch bereitwillige Ausklinfte und Hinweise die Forschung iiberbaupt ermoglichten. Besonders danke ich Mamadou Diawara, der mich mit der malischen Lebenswelt vertraut machte und Zano Zanogo, meinem Dolmet- scher. Fiir einen Stipendiaten sind die Forschungsbedingungen aufgrund seiner beschr?nkten Mittelausstattung besonders schwierig, was aber auch manch neue Perspektive eroffnen kann.
Den EntschluB zur Durchîuhrung der vorliegenden Untersuchung fa8te ich im Friihjahr 1984, wenige Monate bevor die sog. "Jahrhundertkatastrophe" die offentliche Aufmerksamkeit fiir kurze Zeit auf das Schicksal unterern?hrter Menschen in Afrika zu lenken vermochte. Seit Arbeitsbeginn bestand eine enge Kooperation mit den Kollegen vom Forschungsschwerpunkt Entwicklungssozio- logie der Universit't Bielefeld. Fiir alle organisatorische Unterstiitzung, die ich in dieser Zeit durch den FSP erfahren babe, m?chte ich mich hier bei Christel Hillsewede und Hans-Dieter Evers bedanken. Ebenfalls arbeitete ich, bis zur Verlagerung des Projektes nach Berlin, mit dem Forschungsprojekt "Sozio- strukturelle Folgen von Entwicklungshilfeprojekten in Westafrika" zusammen. Fiir zahlreiche Anregungen und Kommentare babe ich hier Georg Elwert, Thomas Bierschenk, Dirk Kohnert und Friedhelm Streiffeler zu danken. Finan- ziell gefordert wurde die Arbeit von Oktober 1984 bis oktober 1986 durch ein Promotionsstipendium der Friedrich-Ebert-Stiftung. In diese Zeit fiei auch mein Feldforschungsaufenthalt in Mali, der von Februar bis Dezember 1985 dauerte. Zum Gelingen dieses Aufenthaltes trug die Gastfreundschaft und Unterstiitzung bei, die mir von verschiedenster Seite zuteil wurde. Bedanken m?chte ich mich an erster Stelle bei allen Personen, die mir durch bereitwillige Ausklinfte und Hinweise die Forschung iiberbaupt ermoglichten. Besonders danke ich Mamadou Diawara, der mich mit der malischen Lebenswelt vertraut machte und Zano Zanogo, meinem Dolmet- scher. Fiir einen Stipendiaten sind die Forschungsbedingungen aufgrund seiner beschr?nkten Mittelausstattung besonders schwierig, was aber auch manch neue Perspektive eroffnen kann.

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