Dieser Ansatz analysiert die Rechte und Pflichten, die sich für diejenigen ergeben, die sich als Väter registrieren lassen, und sucht nach Konzepten, die sich im Laufe der Zeit verfestigt haben und ein rechtliches Phänomen namens Mehrlingsschaft hervorrufen. Die gleichzeitige Möglichkeit, mehr als einen Vater in der Akte zu haben, bringt große Veränderungen im Familienrecht mit sich, wie zum Beispiel die sozio-affektive Vaterschaft. Damit werden faktische Paradigmen durchbrochen und jeder kann die vollen Bürgerrechte genießen und diese Fähigkeit besitzen. Die Konfiguration neuer Familien, die durch ein aktuelles Konzept der Familieneinheit in Ausübung gegenseitiger Toleranz in traditionellen Familienzusammensetzungen gebildet werden, zeigt, dass die Zuneigung weit über die Hindernisse hinausgeht, die durch die in der Gesellschaft häufig anzutreffenden Vorurteile gebildet werden, und betont die Verpflichtungen, die sich aus der Registrierung ergeben. In diesem Sinne suchen Autoren und Juristen die Auseinandersetzung mit dem Thema. Ich fühle mich sehr geehrt, dass mein bescheidener Abschluss zu diesem Werk geführt hat, das ich gerne mit Ihnen teilen möchte.