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Praxeologische Funktionalontologie: Eine Theorie des Wissens als Synthese von H. Dooyeweerd und R.B. Brandom
Barnes and Noble
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Praxeologische Funktionalontologie: Eine Theorie des Wissens als Synthese von H. Dooyeweerd und R.B. Brandom in Franklin, TN
Current price: $104.00

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Praxeologische Funktionalontologie: Eine Theorie des Wissens als Synthese von H. Dooyeweerd und R.B. Brandom in Franklin, TN
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Dieses Buch liefert einen Beitrag zu einem strittigen Thema der analytischen Philosophie, indem eine bislang noch nicht rezipierte Ontologie ins Spiel gebracht wird. Basierend auf Ernst Cassirers
Substanzbegriff und Funktionsbegriff
wird die Theorie der modalen Aspekte des holländischen Philosophen Herman Dooyeweerd als ontologisierende Detranszendentalisierungsstrategie des funktionsbegrifflichen Denkens vorgestellt. Die inferentielle Semantik und die normative Pragmatik, die Robert B. Brandom in
Expressive Vernunft
ausarbeitet, werden im Kontext von Wittgenstein, Ryle und Sellars interpretiert. Der Versuch, die analytische Philosophie ontologisch zu fundieren, darf weder den strikt begriffsfunktionalen Ansatz unterlaufen, noch auf Performanzen setzen, die den Vorstellungsbegriff als Vermittlungsinstanz zwischen Allgemeinem und Individuellem bloß ersetzen. Diesem Anspruch soll der Ansatz einer praxeologischen Funktionalontologie gerecht werden.
Substanzbegriff und Funktionsbegriff
wird die Theorie der modalen Aspekte des holländischen Philosophen Herman Dooyeweerd als ontologisierende Detranszendentalisierungsstrategie des funktionsbegrifflichen Denkens vorgestellt. Die inferentielle Semantik und die normative Pragmatik, die Robert B. Brandom in
Expressive Vernunft
ausarbeitet, werden im Kontext von Wittgenstein, Ryle und Sellars interpretiert. Der Versuch, die analytische Philosophie ontologisch zu fundieren, darf weder den strikt begriffsfunktionalen Ansatz unterlaufen, noch auf Performanzen setzen, die den Vorstellungsbegriff als Vermittlungsinstanz zwischen Allgemeinem und Individuellem bloß ersetzen. Diesem Anspruch soll der Ansatz einer praxeologischen Funktionalontologie gerecht werden.
Dieses Buch liefert einen Beitrag zu einem strittigen Thema der analytischen Philosophie, indem eine bislang noch nicht rezipierte Ontologie ins Spiel gebracht wird. Basierend auf Ernst Cassirers
Substanzbegriff und Funktionsbegriff
wird die Theorie der modalen Aspekte des holländischen Philosophen Herman Dooyeweerd als ontologisierende Detranszendentalisierungsstrategie des funktionsbegrifflichen Denkens vorgestellt. Die inferentielle Semantik und die normative Pragmatik, die Robert B. Brandom in
Expressive Vernunft
ausarbeitet, werden im Kontext von Wittgenstein, Ryle und Sellars interpretiert. Der Versuch, die analytische Philosophie ontologisch zu fundieren, darf weder den strikt begriffsfunktionalen Ansatz unterlaufen, noch auf Performanzen setzen, die den Vorstellungsbegriff als Vermittlungsinstanz zwischen Allgemeinem und Individuellem bloß ersetzen. Diesem Anspruch soll der Ansatz einer praxeologischen Funktionalontologie gerecht werden.
Substanzbegriff und Funktionsbegriff
wird die Theorie der modalen Aspekte des holländischen Philosophen Herman Dooyeweerd als ontologisierende Detranszendentalisierungsstrategie des funktionsbegrifflichen Denkens vorgestellt. Die inferentielle Semantik und die normative Pragmatik, die Robert B. Brandom in
Expressive Vernunft
ausarbeitet, werden im Kontext von Wittgenstein, Ryle und Sellars interpretiert. Der Versuch, die analytische Philosophie ontologisch zu fundieren, darf weder den strikt begriffsfunktionalen Ansatz unterlaufen, noch auf Performanzen setzen, die den Vorstellungsbegriff als Vermittlungsinstanz zwischen Allgemeinem und Individuellem bloß ersetzen. Diesem Anspruch soll der Ansatz einer praxeologischen Funktionalontologie gerecht werden.