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Theater im Fluchtkontext: Fuer ein widerspruchssensibles Re-Praesentieren in der Kulturellen Bildung
Barnes and Noble
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Theater im Fluchtkontext: Fuer ein widerspruchssensibles Re-Praesentieren in der Kulturellen Bildung in Franklin, TN
Current price: $65.55

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Theater im Fluchtkontext: Fuer ein widerspruchssensibles Re-Praesentieren in der Kulturellen Bildung in Franklin, TN
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(Selbst-) Re-Präsentieren ist im Theater im Fluchtkontext eine notwendige wie problematische Strategie. Mit einem postkolonialen Zugang untersucht die Autorin die diskursive Praxis von postdramatischen Theateraufführungen mit
Geflüchteten
. Die alltäglich essenzialisierenden Darstellungen
geflüchteter
Menschen findet sie auch hier, obwohl die Theateraufführungen Schlüsselthemen wie Humanismus, Grenze und Willkommenskultur in ihren Aporien offenlegen. Dabei werden theaterimmanente Re-Präsentationsverhältnisse riskiert und paradoxe Problemkonstellationen gespielt, wie Anwesenheit trotz Abwesenheit, ungleiche Rollenverhältnisse, Authentizität und Übersetzung. Die Autorin entwickelt einen sensiblen Blick für die Bearbeitung des Re-Präsentationsdilemmas
Geflüchteter
und zeigt perspektivisch auf, wie Widersprüche in der Kulturellen Bildung im Sinne eines
playing the double bind
neu gestaltet werden können.
Geflüchteten
. Die alltäglich essenzialisierenden Darstellungen
geflüchteter
Menschen findet sie auch hier, obwohl die Theateraufführungen Schlüsselthemen wie Humanismus, Grenze und Willkommenskultur in ihren Aporien offenlegen. Dabei werden theaterimmanente Re-Präsentationsverhältnisse riskiert und paradoxe Problemkonstellationen gespielt, wie Anwesenheit trotz Abwesenheit, ungleiche Rollenverhältnisse, Authentizität und Übersetzung. Die Autorin entwickelt einen sensiblen Blick für die Bearbeitung des Re-Präsentationsdilemmas
Geflüchteter
und zeigt perspektivisch auf, wie Widersprüche in der Kulturellen Bildung im Sinne eines
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neu gestaltet werden können.
(Selbst-) Re-Präsentieren ist im Theater im Fluchtkontext eine notwendige wie problematische Strategie. Mit einem postkolonialen Zugang untersucht die Autorin die diskursive Praxis von postdramatischen Theateraufführungen mit
Geflüchteten
. Die alltäglich essenzialisierenden Darstellungen
geflüchteter
Menschen findet sie auch hier, obwohl die Theateraufführungen Schlüsselthemen wie Humanismus, Grenze und Willkommenskultur in ihren Aporien offenlegen. Dabei werden theaterimmanente Re-Präsentationsverhältnisse riskiert und paradoxe Problemkonstellationen gespielt, wie Anwesenheit trotz Abwesenheit, ungleiche Rollenverhältnisse, Authentizität und Übersetzung. Die Autorin entwickelt einen sensiblen Blick für die Bearbeitung des Re-Präsentationsdilemmas
Geflüchteter
und zeigt perspektivisch auf, wie Widersprüche in der Kulturellen Bildung im Sinne eines
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. Die alltäglich essenzialisierenden Darstellungen
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Menschen findet sie auch hier, obwohl die Theateraufführungen Schlüsselthemen wie Humanismus, Grenze und Willkommenskultur in ihren Aporien offenlegen. Dabei werden theaterimmanente Re-Präsentationsverhältnisse riskiert und paradoxe Problemkonstellationen gespielt, wie Anwesenheit trotz Abwesenheit, ungleiche Rollenverhältnisse, Authentizität und Übersetzung. Die Autorin entwickelt einen sensiblen Blick für die Bearbeitung des Re-Präsentationsdilemmas
Geflüchteter
und zeigt perspektivisch auf, wie Widersprüche in der Kulturellen Bildung im Sinne eines
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